Komplexität statt Klarheit? Warum viele Unternehmen beim Forecasting den Überblick verlieren
Stellen Sie sich vor, Sie navigieren ein Schiff durch einen dichten Nebel, ohne Kompass und Karte. So fühlt sich für viele Unternehmen der Forecasting-Prozess an: unzureichende Tools, verstreute Daten und manuelle Fehler führen zu ungenauen Prognosen. Doch warum ist das so? Tauchen wir gemeinsam in die Untiefen des Forecastings ein.

Datensilos: Die isolierten Inseln im Datenmeer
Viele Unternehmen kämpfen mit Datensilos – abgeschotteten Informationsinseln, die den freien Fluss von Daten verhindern. Laut der Studie "Digitalisierung 2024" von Staufen geben 61 % der befragten Unternehmen zu, dass sie nur isolierte Zahlen aus verschiedenen Bereichen sehen, ohne die Zusammenhänge zu verstehen. Wie will man denn so erfolgreich planen, geschweige denn vernünftige Entscheidungen treffen? Eine solche Betrachtung führt zu einem strategischen Blindflug, bei dem Entscheidungen auf fragmentierten Informationen basieren.
Manuelle Prozesse: Die Fehlerquellen menschlicher Natur
Trotz fortschreitender Digitalisierung setzen viele Unternehmen weiterhin auf manuelle Prozesse. Die PwC-Studie "Digitalisierung im Finanz- und Rechnungswesen 2023" zeigt, dass der Anteil manueller Tätigkeiten bei der Konsistenzanalyse konstant bei etwa 40 % liegt. Diese manuellen Eingriffe sind nicht nur zeitaufwendig, sondern erhöhen auch die Fehleranfälligkeit erheblich.

Technologische Rückständigkeit: Wenn Excel zum Flaschenhals wird
Excel ist zweifellos ein mächtiges Werkzeug, doch für komplexe Forecasting-Anforderungen oft ungeeignet. Die KPMG-Studie "Digitalisierung im Rechnungswesen 2023/2024" zeigt, dass viele Unternehmen zwar Fortschritte bei der Homogenisierung ihrer Systemlandschaft gemacht haben, dennoch setzen 54 % der Unternehmen weiterhin auf Excel-Listen zur Datenarchivierung.
Ja richtig! 54 %, also mehr als die Hälfte aller Unternehmen setzt noch immer auf Excel! Diese Praxis führt jedoch nur zu oft zu Ineffizienzen und Fehlern.
Und nun stellen Sie sich bitte einmal vor, wie viel Potenzial freigesetzt würde, wenn alle diese Unternehmen jederzeit präzise und transparente Forecasts hätten?
Was bedeutet dies für die Finanzen aller dieser Unternehmen?
Künstliche Intelligenz: Hoffnungsträger mit Hürden
Die Integration von KI im Rechnungswesen verspricht Effizienzgewinne, doch wir geben zu: Die Umsetzung kann herausfordernd sein. Laut der KPMG-Studie "Digitalisierung im Rechnungswesen 2024/2025" sehen 71 % der Unternehmen ihre Erwartungen an KI erfüllt, doch Integrationskomplexität und fehlendes Fachwissen stellen noch bedeutende Hürden dar.
Fazit: Ein klarer Kurs für präzises Forecasting muss her!
Jetzt wissen wir also, was alles schieflaufen kann. Zeit einmal hinzuschauen, was wir tun können: Um den Herausforderungen im Forecasting zu begegnen, sollten Unternehmen…
- Datensilos aufbrechen: Schaffen Sie eine integrierte Datenlandschaft. Nur so ermöglichen Sie auch fundierte Entscheidungen.
- Automatisierung vorantreiben: Ersetzen Sie redundante manuelle Prozesse durch technologische Lösungen. So lassen sich auch viele Fehler minimieren und enorm viel Zeit sparen.
- Moderne Tools implementieren: Blicken Sie über den Tellerrand von Excel hinaus. Die Magie passiert bekanntlich außerhalb der Komfortzone! Sehen Sie sich im ersten Schritt eine spezialisierte Forecasting-Software an – und nutzen Sie diese auf lange Sicht auch.
- In Weiterbildung investieren: Schulen Sie Ihre MitarbeiterInnen im Umgang mit neuen Technologie, um ihr Potenzial voll auszuschöpfen.
Mit diesen Maßnahmen können Unternehmen den Nebel lichten und ihren Forecasting-Prozess auf klaren Kurs bringen. Denn wer möchte schon im Blindflug unterwegs sein?!
Aber Moment mal...
Was wäre, wenn es bereits ein Tool gäbe, das nicht nur als Kompass, sondern gleich als ganzes Navigationssystem fungiert? Eines, das Datensilos aufbricht, manuelle Fehlerquellen beseitigt und Forecasting von einer lästigen Pflicht zur echten strategischen Stärke macht?

Voilà: CoPlanner – der smarte CoPilot
Unsere Controlling-Software ist nicht einfach nur „noch ein weiteres Tool“ – sie ist der smarte Co-Pilot für CFOs, ControllerInnen und alle, die beim Planen nicht nur hoffen, sondern wirklich wissen wollen, wo’s langgeht. Dank intelligenter Verknüpfung unterschiedlichster Datenquellen, automatisierter Workflows und nutzerfreundlicher Dashboards bringt CoPlanner Struktur ins Forecasting-Chaos – ganz ohne Excel-Achterbahn und Datenspaghetti.
Und das Beste?
Sie müssen uns das nicht glauben – Sie können es sehen.
Überzeugen Sie sich einfach selbst.
Erleben Sie, wie sich Forecasting plötzlich leicht, logisch und sogar ein bisschen befriedigend anfühlen kann.
Weil gute Planung keine Glückssache sein sollte.
Und weil Sie Besseres zu tun haben, als stundenlang Zahlen zu jagen.