Controlling mit Excel

Controlling mit Excel: Stark im Start – und klar begrenzt

Tipps & Tricks für ControllerInnen, wie Controlling mit Excel funktionieren kann und wann es an seine Grenzen kommt

Warum Excel im Controlling funktioniert – bis zu einem gewissen Punkt

Wenn es um Controlling geht, greifen viele Unternehmen zuerst zu Excel – durchaus aus gutem Grund. Es ist vertraut, flexibel und für viele Anforderungen absolut ausreichend.  In vielen Unternehmen ist Microsoft Excel das Rückgrat des Controllings. Gerade in kleineren Teams oder bei klar umrissenen Projekten ist Excel ein schneller Helfer, der Planung, Analyse, Budgetplanung, Forecasting und Reporting möglich macht.

Doch wie weit kommt man wirklich bei Controlling mit Excel? Und ab wann wird es zum Flaschenhals?

So gelingt Controlling mit Excel – unsere Praxistipps

Als Controlling-Spezialisten bei CoPlanner wissen wir: Wer Excel clever einsetzt, kann viel erreichen – auch ohne große Systeme. Besonders hilfreich sind:

Controlling mit Excel
  • Einheitliche Templates mit klarer Struktur und geprüften Formeln – das reduziert Fehler und spart Zeit.

     

  • Pivot-Tabellen für schnelle, flexible Analysen – etwa bei Soll-Ist-Vergleichen oder Deckungsbeitragsrechnungen.

     

  • Power Query & Co. zur Anbindung externer Datenquellen – so lassen sich Daten automatisch aktualisieren.

     

  • Visuelle Dashboards mit klaren KPIs, Farblogik und Diagrammen – für Transparenz auf einen Blick.

Richtig genutzt, wird Excel zum leistungsstarken Controlling-Werkzeug – besonders dann, wenn Prozesse noch überschaubar sind und wenige Personen beteiligt sind.

Controlling mit Excel: Tipps & Tricks für ControllerInnen im Video

Excel ist nach wie vor eines der meistgenutzten Tools im Controlling – für Budgetplanung, Forecasts oder Soll-Ist-Vergleiche. Doch wie viel lässt sich wirklich mit Excel im Controlling abbilden? Und ab wann wird es zu komplex, fehleranfällig oder schlicht ineffizient? In diesem Video erfahren Sie, wie Sie Controlling mit Excel optimal gestalten, typische Stolperfallen vermeiden und erkennen, wann sich der Umstieg auf eine professionelle Controlling-Software wie CoPlanner lohnt.

Wo Excel an seine Grenzen stößt – und was das für Unternehmen bedeutet

Mit dem Unternehmenswachstum steigen auch die Anforderungen – und genau hier beginnt Excel zu wackeln:

  • Große Datenmengen machen Dateien langsam und fehleranfällig.

     

  • Mehrere Abteilungen arbeiten mit unterschiedlichen Versionen – und sprechen nicht mehr dieselbe „Zahlensprache“.

     

  • Komplexere Planungen zum Beispiel mit Szenarien, Forecasts oder Workflows, lassen sich nicht mehr effizient abbilden.

     

  • Datensicherheit, Nachvollziehbarkeit und Rollenrechte sind in Excel kaum professionell umsetzbar.

All das bedeutet: Nicht Excel ist das Problem – sondern der Reifegrad des Unternehmens hat sich weiterentwickelt.

Wann ist es Zeit für den nächsten Schritt?

Bei CoPlanner begleiten wir Unternehmen genau dann, wenn Excel an seine funktionalen und strukturellen Grenzen kommt. Typische Signale dafür sind:

  • Zeitaufwändige manuelle Aufbereitungen trotz hoher Datenverfügbarkeit
  • Unklare Verantwortlichkeiten in Planung und Reporting
  • Mangelnde Transparenz oder widersprüchliche Zahlen in Meetings
  • Kein zentrales System, das als "Single Point of Truth" dient

Hier ist der Punkt erreicht, an dem eine integrierte Controlling-Lösung wie CoPlanner nicht nur Sinn ergibt – sondern echte Entlastung bringt.

Und wichtig: Excel bleibt ein wertvoller Bestandteil. In vielen Projekten nutzen unsere Kunden Excel weiterhin als Analyse-Frontend oder Datenschnittstell – nur eben auf einer stabileren, sichereren und skalierbaren Basis.

Fazit: Excel ist der ideale Einstieg – aber kein Dauerwerkzeug

Controlling mit Excel funktioniert – solange es zur Komplexität und Größe des Unternehmens passt. Wer strukturiert arbeitet, klare Regeln einhält und die Funktionen clever nutzt, kann viel erreichen.

Aber: Wer wachsen will, sollte auch seine Controlling-Werkzeuge mitwachsen lassen. CoPlanner hilft genau dort, wo Excel endet – ohne Brüche, aber mit Weitblick.

Überzeugen Sie sich einfach selbst.

Erleben Sie, wie sich Forecasting plötzlich leicht, logisch und sogar ein bisschen befriedigend anfühlen kann.
Weil gute Planung keine Glückssache sein sollte.
Und weil Sie Besseres zu tun haben, als stundenlang Zahlen zu jagen.

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