Die Forschungsinstitutionen wie Gartner, BARC oder Forrester prognostizieren nicht alleine die Bedeutung von BI für Entscheidungszwecke. Sie denken ebenso, dass es strategisch kommerziell genutzt werden kann. Unternehmen die sich auf die unternehmensrelevanten Daten konzentrieren und diese sammeln werden zukünftig profitable Abteilungen haben. Aktuell sind Unternehmensdaten für die meisten Unternehmen eine ungenutzte Ressource und somit verworfenes Unternehmenspotential. 

Es wurde berichtet, dass lediglich 40 Prozent der Unternehmensdaten jemals zur Aufwertung des Betriebs verwendet werden. Unternehmen, die diese Informationen zur Verbesserung bestehender Prozesse verwenden können, werden voraussichtlich erhebliche Verbesserungen in ihren Strategien feststellen, und diejenigen, die lernen, wie sie diese Daten vermarkten und verkaufen, werden höhere Einnahmen erzielen. Gartner prognostiziert in einem Artikel zu unterschiedlichen Trends im BI-Umfeld, dass bis 2020 Augmented Analytics ein dominierender Treiber für Neuanschaffungen von Analytics und Business Intelligence sein wird (Gartner Top 10 Data and Analytics Trends). Folgende Punkte sind essentiell, um Business-Intelligence für ihr Unternehmen besser nutzen zu können:

Tim Erben

1. Self-Service BI

Bis jüngst war der Zugriff auf Big Data für kleinere Firmen nahezu ausgeschlossen. Entwickelte Plattformen, die Self-Service-BI-Lösungen anbieten, ermöglichen nun den Zugriff für alle, die ihre Daten auswerten möchten. Fachanwender sind nun eigenständig und weitestgehend unabhängig von der IT-Abteilung in der Lage, Analysen durchzuführen und Berichte zu erstellen. Unternehmen, die Self-Service-Tools einsetzen, werden ihre betriebliche Effizienz und die Geschäftsleistung steigern. Aktuell stellt man jedoch noch sehr oft fest, dass die individuellen und leider auch fehleranfälligen Excel-Mappen in mittelständischen Unternehmen weiterhin eine dominierende Rolle einnehmen.

2. Visualisierung von Daten

Daten werden immer wichtiger, aber sie müssen auch von den richtigen Personen bzw. Fachabteilungen verstanden werden können.

Softwarehersteller, wie auch wir von CoPlanner, arbeiten mit Hochdruck daran, qualitativ hochwertige Datenvisualisierungen bereitzustellen, die nach den Richtlinien des Information Designs aufbereitet und zur Verfügung gestellt werden können. Eine einheitliche Notation ist unumgänglich, auch wenn jedes Unternehmen seine eigenen individuellen Berichte für seine Empfängergruppen erstellt.

3. Datensicherheit

Durch die Aufbereitung der Daten via Self-Service-BI und der Visualisierung von Daten steigt selbstverständlich auch die Notwendigkeit, diese gesammelten und aufbereiteten Informationen zu sichern. Nach Schätzungen werden 20 Prozent der Unternehmen bis 2020 gezielt Pläne für einen soliden Datenschutz entwickeln, um sich vor Datenverletzungen in der Cloud zu schützen. Unternehmen wie CoPlanner verfolgen einen ganzheitlichen Ansatz, der Unternehmen dabei unterstützt, eine webbasierte Business Intelligence-Software zu verwenden unter Berücksichtigung der Pläne zur Sicherung ihrer Daten. 

Business Intelligence, Corporate Performance Management und Daten (Big Data) haben ein hochgradiges Potenzial zur Verbesserung der Qualität von Entscheidungen und Strategien. Softwarelösungen wie CoPlanner zum Beispiel in Kombination mit künstlicher Intelligenz (KI) oder einer integrierten Unternehmensplanung veredeln bereits heute diesen Prozess.

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